An der Generalversammlung der Genossenschaft Werdenberger Schloss-Festspiele vom 8. März 2016 beantragte der Verwaltungsrat, die Auflösung der Genossenschaft. Bis auf zwei sind alle Verwaltungsratsmitglieder zurückgetreten.
Dies schockierte viele Freunde der Oper und es regte sich Widerstand, vor allem von Seiten des Festspiel-Chores.
Nach dem grossen Erfolg der Oper „Die verkaufte Braut“ im 2015 kann man doch nicht von Auflösung sprechen!
An der Versammlung wurde der Antrag auf Auflösung abgelehnt und ein neuer Verwaltungsrat gewählt.
Dieser organisierte sich in vier Gruppen: Kunst / Organisationsform / aktuelle Aufgaben (Finanzen, Homepage, Werbung usw.) / Zusammenarbeit mit dem „Verein Schloss Werdenberg“.
Bereits ist in vielen Sitzungen gearbeitet worden unser Ziel ist, im Sommer 2018 wieder eine Oper aufzuführen.
Unter „Weiterlesen“ können sie die Zeitungsberichte ab Februar 2016 abrufen.
Zeitungsberichte ab Februar 2016, chronologisch
WuO Bericht „Auflösung ist der richtige Weg“
WuO Leserbrief von Alfred Kesseli Gesangssolist ‚Verkaufte Braut‘
WuO Leserbrief Kuno Bont „Kulturangebot Verschwindet“
WuO Leserbrief Vreni Keller, Chorverantwortliche
WuO Leserbrief Walter Grässli, Grafiker
WuO Bericht „Gegen die Auflösung formiert sich Widerstand“
WuO Bericht „Geld für Kultur in der Region“
WuO Bericht -Generalversammlung- „Schloss-Festspiele bleiben in der Hand der Genossenschaft
WuO Bericht „Probleme bleiben auch … „
WuO Bericht „Neue Verwaltung sieht Chance für Schloss-Festspiele“
WuO Bericht „Die Schloss-Festspiele eruieren mögliche Standorte“