Alle Infos zur Produktion 2024 finden Sie auf www.liebestrank.ch

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Die Zeitungen sind voll des Lobes über die Inszenierung der «verkauften Braut». Nachfolgend ein paar Auszüge.
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Unter den Augen von viel Prominenz aus Wirtschaft und Politik feierte «Die verkaufte Braut» bei Kaiserwetter eine glanzvolle Première! Langanhaltende Standing Ovations liessen die Akteure ihren schweisstreibenden Arbeitsplatz vergessen.

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Nur noch wenige Tage bis zum Start der Werdenberger Schloss-Festspiele. Die Vorfreude aller Beteiligten ist riesig und wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher aus nah und fern.
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Um Zeit beim Aufbau einzusparen flog die Swiss Helicopter AG einen Einsatz zu Gunsten der Werdenberger Schloss-Festspiele. Rund 8 Tonnen Material kamen so innert 15 Minuten aus dem Lager in den Schlosshof. Der W&O war vor Ort.

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«Im Lied muss man zeichnen, in der Oper wird gemalt.» So erklärt Sabine Winter den Gegensatz von Oper und Liedgesang. Und was die Werdenberger Schloss-Festspiele alles mit ihren Vorarlbergern Nachbarn gemeinsam haben, hat «Kultur – Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft» portraitiert.
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Leopold Huber freut sich in der aktuellen Ausgabe des Kulturmagazins KuL auf ein gut sortiertes Ensemble, auf die junge Ballettruppee, den motivierten Chor und das Orchester. Und wenn’s dann losgeht, auf die Menschen mit wachen Gesichtern und offenem Herz.
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Das Ensemble für «Die verkaufte Braut» ist seit wenigen Tagen komplett. Mit dabei sind bekannte Gesichter aus der letzten Spielzeit, wie Sabine Winter (in der Rolle der Marie), Nik Kevin Koch (Wenzel) und die Lokalmatadorin Anna Gschwend (Esmeralda). Zum ersten Mal in der kleinsten Festspielstadt Europas spielen Rahel Indermaur (Ludmilla), Kathrin Walder (Hata) und Elmar Andree (Kezal). Weiterlesen

Mit der komischen Oper «Die verkaufte Braut» gelang Smetana ein Glanzstück. Die Verspieltheit zeigt sich schon in der furiosen Ouvertüre, die höchste Ansprüche an das Orchester stellt und zu Recht auch Einzug in das Konzertrepertoire gehalten hat.  Weiterlesen